Momo (1986) Eine wunderbare Buchverfilmung

Video: https://www.youtube.com/watch?v=FILIgPTIOgs

Die Geschichten von Michael Ende, und besonders diese, haben einen tiefen Eindruck auf mich hinterlassen. Sie erzählen von liebenswerten Charakteren und transportieren über ihre starke Symbolik und Analogien gesellschaftlich Kritik. Michael Ende war politisch und wirtschaftlich interessiert und ergründete in seinen Geschichten unter anderem die Zusammenhänge von Kapitalismus und sozialem Zusammenleben. Sein Metapher der „grauen Männer“ und der „Lebensblumen“ ist ein wiederkehrendes Gedankenbild in meinem Leben und hat mich in verschieden Lebensphasen berührt. Ich danke meiner Mutter dafür das sie uns immer so fleißig aus Michael Endes Büchern vorgelesen hat… bis ich es nicht mehr aushielt, pro Abend nur ein Kapitel vorgelesen zu bekommen und selbst zum Buch griff.

Michael Ende

Michael Andreas Helmuth Ende (* 12. November 1929 in Garmisch; † 28. August 1995 in Filderstadt) war ein deutscher Schriftsteller. Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Jugendbuchautoren. Bücher wie Die unendliche Geschichte, Momo und Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer waren internationale Erfolge und wurden vielfach für Film, Fernsehen und Theater adaptiert. Endes Werke verkauften sich gemäß Verlagsangaben weltweit über 35 Millionen Mal und wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt.
Definition aus Wikipedia – Michael Ende

Momo (Roman)

Momo ist ein im Jahr 1973 erschienener Roman von Michael Ende. Der Titel bezeichnet die Hauptperson, der Untertitel lautet: Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Das Buch ist mit weltweit über sieben Millionen verkauften Exemplaren nach der Unendlichen Geschichte das erfolgreichste Werk Endes. Momo wurde 1974 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet.
Definition aus Wikipedia – Momo (Roman)

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